Bitcoin-Mining-Schwierigkeit erreicht Allzeithoch, auch wenn der Preis sinkt

Der jüngste Anstieg des Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsgrads hat in der Kryptowährungsgemeinschaft für Aufsehen gesorgt.

Die Daten von BTC.com zeigen, dass das Minen von Bitcoin schwieriger geworden ist: Der Schwierigkeitsgrad ist um 1.72% gestiegen und hat einen neuen Rekord von 48.7T erreicht.

Obwohl Bitcoin in den letzten Monaten eine erhebliche Volatilität erlebt hat, erreichte es einen wichtigen Markstein.

Trotz des derzeit negativen Marktes ist die durchschnittliche Hash-Rate des Netzwerks auf 348.6 EH/s gestiegen, was darauf hindeutet, dass mehr Miner dem Netzwerk beitreten, was ein positives Zeichen für die Stabilität und langfristige Gesundheit von Bitcoin ist.

Die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin hat im vergangenen Jahr erheblich geschwankt. Sie begann am 27. April 2022 bei 29.79T und erreichte ihr Rekordhoch am 20. April 2023. Der Anstieg der Mining-Schwierigkeit im letzten Jahr deutet an, dass die Sicherheit des Netzwerks zunimmt, da erfolgreiche Angriffe mehr Rechenleistung erfordern.

In den Anfangstagen von Bitcoin war der Schwierigkeitsgrad beim Mining minimal, aber als immer mehr Leute mit dem Mining begannen, stieg der Schwierigkeitsgrad beträchtlich an und machte das Bitcoin-Mining schwieriger und teurer.

Die Rekordschwierigkeit beim Mining im Bitcoin-Netzwerk beweist die Widerstandsfähigkeit des Netzwerks und ermutigt Miner und Investoren. Obwohl der Kryptowährungsmarkt eine schwere Baisse erlebt hat, die dazu geführt hat, dass viele Miner ihre Computer abgeschaltet haben, wird die Sicherheit des Netzwerks weiter zunehmen, wenn sich mehr Miner anschließen.

Der Kryptowährungsmarkt wird vom Anstieg der durchschnittlichen Hash-Rate des Krypto-Netzwerks und der Bitcoin-Mining-Schwierigkeit profitieren, was darauf hindeutet, dass das Netzwerk trotz der Turbulenzen und Unsicherheiten in der Branche stärker und sicherer wird.

   

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